Angelika Ann Kammerer
Durch Malerei, Skulptur und skulpturale Installationen erforscht Ann soziale Konflikte zwischen kultureller Regulierung und sozialer Moral. Die Werke regen den Betrachter zu neuen Gedanken an und hinterfragen die eigenen Wahrnehmungen, Perspektiven und Annahmen. Mit ihren spielerischen Installationen geht Ann noch einen Schritt weiter, indem sie den Betrachter nicht nur als passiven Zeugen einbeziehen, sondern ihn auch interaktiv in die Rolle des Täters oder Opfers versetzen.
Ein Langzeitprojekt ist die Visualisierung der 30 Artikel des
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN), in einer Serie von 80 x 80 cm großen Acrylgemälden.
80 x 80 cm große Acrylgemälde.
„Die Ausführung und der Einsatz von Materialien in meinen Arbeiten ist kalkuliert. Ich suche oft nach Wegen des Unerwarteten und provoziere gerne. Gerade der spielerische Ansatz in vielen meiner Arbeiten entwickelt durch seine Wendung eine Stärke, da er den Betrachter gefangen nimmt.“ auf kindliche Weise
Freude. Natürlich mache ich mir keine Illusionen darüber, dass meine Kunst die Welt radikal verändern wird, aber ich habe die gewaltigen Veränderungen erlebt, die sie bei einem Menschen bewirken kann. Nur eine neue Perspektive kann die Wahrnehmung eines Menschen verändern. Kunst ist ein starker Katalysator für
wie wir unsere Gedanken und Ideen teilen. Es besitzt die Fähigkeit, die eigenen Gedanken neu zu bewerten, neue Perspektiven zu eröffnen und gegensätzliche Ideen zu übernehmen.“
Anns skulpturale Installationen wirken verspielt und manipulativ.
In Form klassischer Brettspiele erkunde ich soziale Konflikte im Spannungsfeld zwischen kulturellen Regeln und gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Ihre Arbeit untersucht die zugrunde liegenden Strukturen von Korruption, Manipulation, Missbrauch, Vernachlässigung und Unterdrückung. Ann nutzt die Logik und Dramaturgie von Spielen, um den Zuschauer emotional einzubinden und herauszufordern, sich seiner eigenen Werte bewusst zu werden. Ihre Objekte sind sowohl durch Ausstellung als auch interaktiv durch Spielen erlebbar. In den Werken entsteht eine Gesellschaftskritik, als sei alles nur Teil einer größeren Spielstrategie.
Mitglied der Kunstrunde Norra Öland.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (UN), in einer Serie von 80 x 80 cm großen Acrylgemälden.
80 x 80 cm große Acrylgemälde.
„Die Ausführung und der Einsatz von Materialien in meinen Arbeiten ist kalkuliert. Ich suche oft nach Wegen des Unerwarteten und provoziere gerne. Gerade der spielerische Ansatz in vielen meiner Arbeiten entwickelt durch seine Wendung eine Stärke, da er den Betrachter gefangen nimmt.“ auf kindliche Weise
Freude. Natürlich mache ich mir keine Illusionen darüber, dass meine Kunst die Welt radikal verändern wird, aber ich habe die gewaltigen Veränderungen erlebt, die sie bei einem Menschen bewirken kann. Nur eine neue Perspektive kann die Wahrnehmung eines Menschen verändern. Kunst ist ein starker Katalysator für
wie wir unsere Gedanken und Ideen teilen. Es besitzt die Fähigkeit, die eigenen Gedanken neu zu bewerten, neue Perspektiven zu eröffnen und gegensätzliche Ideen zu übernehmen.“
Anns skulpturale Installationen wirken verspielt und manipulativ.
In Form klassischer Brettspiele erkunde ich soziale Konflikte im Spannungsfeld zwischen kulturellen Regeln und gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Ihre Arbeit untersucht die zugrunde liegenden Strukturen von Korruption, Manipulation, Missbrauch, Vernachlässigung und Unterdrückung. Ann nutzt die Logik und Dramaturgie von Spielen, um den Zuschauer emotional einzubinden und herauszufordern, sich seiner eigenen Werte bewusst zu werden. Ihre Objekte sind sowohl durch Ausstellung als auch interaktiv durch Spielen erlebbar. In den Werken entsteht eine Gesellschaftskritik, als sei alles nur Teil einer größeren Spielstrategie.
Mitglied der Kunstrunde Norra Öland.