Sandby Castle
Sandby Borg ist die einzige der alten Burgen Ölands, die am Wasser liegt und in den letzten Jahren aufgrund der spektakulären Funde, die dort gemacht wurden, große Aufmerksamkeit erregt hat.
Die Tatsache, dass die Burg am Wasser liegt, bereitete Kopfzerbrechen, da die Burg nicht in das traditionelle Bild der Geschichte der antiken Städte passte. Traditionell wurden die alten Burgen Ölands als Zufluchtsorte in Zeiten der Unruhe betrachtet, und ein Platz am See bedeutete damals, dass man nicht viel Zeit hatte, seine Wertsachen zu holen und zur Burg zu gelangen, bevor ein Feind vom Meer kam bereits gelandet und haben mit der Plünderung begonnen. Es wurde daher vermutet, dass die Burg möglicherweise von vendischen Piraten erbaut wurde oder dass diese sich gegen Angriffe vom Land aus verteidigen wollten. In ihrem Grundriss und Aussehen ähnelt die Burg jedoch stark den anderen Burgen, was für einen ortsansässigen Baumeister spricht.
Erstaunliche Funde und Razzien
Direkt zum Land hin ist die Mauer sehr dick und wenn man sie genauer betrachtet, scheint es, als gäbe es eine Außenmauer, in der Nähe der ersten. Es gibt auch Nebenwirkungen in Form von Steinschlägen, die einen Angreifer daran hindern, direkt anzugreifen. Im Jahr 2010 wurde eine Georadar-Vermessung des Schlosses durchgeführt, um die ehemaligen Hausfundamente zu kartieren, die heute oberirdisch nicht mehr sichtbar sind. Im Zusammenhang damit wurden Plünderungsgruben für Schatzsucher entdeckt. Es wurde eine Folgeuntersuchung zur Rettung der Reste durchgeführt und unter anderem Es wurden fünf spektakuläre Reliefspangen aus dem 400. Jahrhundert entdeckt. Das Interesse an der Burg erwachte wieder und in den folgenden Jahren wurde die Burg vom Kreismuseum Kalmar untersucht. Obwohl nur wenige Prozent der Burgoberfläche untersucht wurden, wurden im Schloss mehrere verstorbene Menschen gefunden. An den Skeletten finden sich Spuren von Stichwunden, die darauf hinweisen, dass die Burg in der zweiten Hälfte des 400. Jahrhunderts angegriffen wurde. Nach dem, was passiert ist, ist niemand zurückgekommen, um die Toten zu begraben, und die Burg wurde verlassen. Das Schloss kann heute besichtigt werden, allerdings gibt es derzeit keine Hinweisschilder.
Erstaunliche Funde und Razzien
Direkt zum Land hin ist die Mauer sehr dick und wenn man sie genauer betrachtet, scheint es, als gäbe es eine Außenmauer, in der Nähe der ersten. Es gibt auch Nebenwirkungen in Form von Steinschlägen, die einen Angreifer daran hindern, direkt anzugreifen. Im Jahr 2010 wurde eine Georadar-Vermessung des Schlosses durchgeführt, um die ehemaligen Hausfundamente zu kartieren, die heute oberirdisch nicht mehr sichtbar sind. Im Zusammenhang damit wurden Plünderungsgruben für Schatzsucher entdeckt. Es wurde eine Folgeuntersuchung zur Rettung der Reste durchgeführt und unter anderem Es wurden fünf spektakuläre Reliefspangen aus dem 400. Jahrhundert entdeckt. Das Interesse an der Burg erwachte wieder und in den folgenden Jahren wurde die Burg vom Kreismuseum Kalmar untersucht. Obwohl nur wenige Prozent der Burgoberfläche untersucht wurden, wurden im Schloss mehrere verstorbene Menschen gefunden. An den Skeletten finden sich Spuren von Stichwunden, die darauf hinweisen, dass die Burg in der zweiten Hälfte des 400. Jahrhunderts angegriffen wurde. Nach dem, was passiert ist, ist niemand zurückgekommen, um die Toten zu begraben, und die Burg wurde verlassen. Das Schloss kann heute besichtigt werden, allerdings gibt es derzeit keine Hinweisschilder.