Trollskogen
Am äußersten Ende der nordöstlichen Landzunge von Öland liegt das Naturschutzgebiet Trollskogen, ein alter, von Weideland geprägter Nadelwald, der seinem Namen alle Ehre macht. Hier wachsen knorrige Kiefern und alte raue Eichen. Das magische Gefühl wird durch all den Efeu verstärkt, der auf dem Boden und über Baumstämmen klettert.
PERLEN DES WALDES
Das Weiden der Kühe verleiht dem Trollskogen einen offenen und offenen Charakter, und hier wächst die seltene Schafgarbe, aber auch die kleine, nach Mandeln duftende Linnea. Das Vorhandensein alter hohler Bäume und viel Totholz führt dazu, dass im Trollskogen viele Insekten, Baumpilze und Flechten gedeihen, z. die seltene Kronenflechte. Zu den Brutvögeln gehören die Krähe und der Fichtenkreuzschnabel. Hier ist auch Ölands sicherster Platz für Kohlmeisen, einen der seltensten Brutvögel der Insel.
KIESEL UND FISCHWASSER
Auf der nordöstlichen Landzunge von Öland wurden im Laufe der Jahrtausende mächtige Kopfsteinmauern durch Wind, Wellen und Eisschilde geformt. In den umliegenden Küstengewässern laichen Flunder und Buschrochen. Grankullaviken ist eine sehr wichtige „Kinderstube“ für viele Fischarten.
ALTERTÜMER
Seit prähistorischen Zeiten war das Nordostkap mit seinem reichen Fischangebot und Grankullaviken als wichtiger Hafen für die Menschen von großer Bedeutung. Die prähistorischen Gräber liegen wie eine Perlenkette auf älteren Ufermauern auf beiden Seiten der Landzunge. Die strategisch wichtige Lage der Landzunge wird auch durch die Befestigungsanlagen aus dem 1400. Jahrhundert markiert, als die Dänen versuchten, den ehemaligen Marinestützpunkt Örbovik einzunehmen. An der schmalsten Stelle der Landzunge befindet sich eine Jagdmauer, die vermutlich im 1500. Jahrhundert von Johann III. erbaut wurde.
NATURUM DER WILDE WALD
Die Renovierung des Naturzentrums Trollskogen, eines der ältesten Naturzentren Schwedens, ist nun schon seit einigen Jahren abgeschlossen. Zuvor wurden die Ausstellungen in Holzfällerhütten aufgebaut. Jetzt gibt es ein kombiniertes Gebäude, das auch ein Café und einen Tagungsraum beherbergt. Mit seiner Lage auf der nordöstlichsten Landzunge Ölands verzeichnet das Trollskogen Naturum jährlich rund 70 Besucher, und daher ist es jetzt an der Zeit, diese Investition zu tätigen, um dem steigenden Besucherdruck gerecht zu werden.
Willkommen im Trollskogen zu Fuß!
Das Weiden der Kühe verleiht dem Trollskogen einen offenen und offenen Charakter, und hier wächst die seltene Schafgarbe, aber auch die kleine, nach Mandeln duftende Linnea. Das Vorhandensein alter hohler Bäume und viel Totholz führt dazu, dass im Trollskogen viele Insekten, Baumpilze und Flechten gedeihen, z. die seltene Kronenflechte. Zu den Brutvögeln gehören die Krähe und der Fichtenkreuzschnabel. Hier ist auch Ölands sicherster Platz für Kohlmeisen, einen der seltensten Brutvögel der Insel.
KIESEL UND FISCHWASSER
Auf der nordöstlichen Landzunge von Öland wurden im Laufe der Jahrtausende mächtige Kopfsteinmauern durch Wind, Wellen und Eisschilde geformt. In den umliegenden Küstengewässern laichen Flunder und Buschrochen. Grankullaviken ist eine sehr wichtige „Kinderstube“ für viele Fischarten.
ALTERTÜMER
Seit prähistorischen Zeiten war das Nordostkap mit seinem reichen Fischangebot und Grankullaviken als wichtiger Hafen für die Menschen von großer Bedeutung. Die prähistorischen Gräber liegen wie eine Perlenkette auf älteren Ufermauern auf beiden Seiten der Landzunge. Die strategisch wichtige Lage der Landzunge wird auch durch die Befestigungsanlagen aus dem 1400. Jahrhundert markiert, als die Dänen versuchten, den ehemaligen Marinestützpunkt Örbovik einzunehmen. An der schmalsten Stelle der Landzunge befindet sich eine Jagdmauer, die vermutlich im 1500. Jahrhundert von Johann III. erbaut wurde.
NATURUM DER WILDE WALD
Die Renovierung des Naturzentrums Trollskogen, eines der ältesten Naturzentren Schwedens, ist nun schon seit einigen Jahren abgeschlossen. Zuvor wurden die Ausstellungen in Holzfällerhütten aufgebaut. Jetzt gibt es ein kombiniertes Gebäude, das auch ein Café und einen Tagungsraum beherbergt. Mit seiner Lage auf der nordöstlichsten Landzunge Ölands verzeichnet das Trollskogen Naturum jährlich rund 70 Besucher, und daher ist es jetzt an der Zeit, diese Investition zu tätigen, um dem steigenden Besucherdruck gerecht zu werden.
Willkommen im Trollskogen zu Fuß!